Familientradition oder himmlische Gabe: Besprechen von Krankheiten
Das Besprechen von Krankheiten hat in meiner Familie eine sehr lange Tradition. In meiner Generation haben diese besondere Gabe eine meiner Schwestern und ich von Papa weitergegeben bekommen und ihn hat seine weise Großtante Ella eingeweiht. Zu Papa kamen zeitlebens Leidende aus ganz Europa. Dabei gingen seine Behandlungen weit über das Besprechen von Warzen und Gürtelrose hinaus. Meist kamen Menschen, die von der Medizin als austherapiert galten, nicht mehr laufen oder vor Schmerzen nicht mehr schlafen konnten.
Auch mein Papa hat viel mit Hypnose experimentiert, aber immer nur im privaten Umfeld, da er hauptberuflich im Leistungssport der DDR tätig war. Er sah, wie ich auch, viele Parallelen des Besprechens von Krankheiten zur Hypnose. Das Besprechen ist eine alternative Heilkunst, die im Gegensatz zur Hypnose keine wissenschaftliche Anerkennung durch den wissenschaftlichen Beirat für Psychotherapie hat. Sie kann aber dennoch bei vielen Erkrankungen ein Segen sein.
Wie funktioniert das Besprechen von Krankheiten?
Das Besprechen ist eine Methode zur Aktivierung der inneren Selbstheilungskräfte. Ganz wichtig, noch wichtiger als bei der Hypnosetherapie, ist Ihre innere Bereitschaft, Ihre Krankheit und alle damit in Verbindung stehenden energetischen Blockaden loszulassen. Seit der Quantenchemie wissen wir, dass energetische Blockaden Krankheiten verursachen, weil sie zu einem Ungleichgewicht von Körper, Geist und Seele führen. Vielleicht ist es Ihnen möglich sich zu öffnen für die Möglichkeit eines Wunders, weil Wunder passieren jederzeit und an jedem Ort.
Egal welches gesundheitliche Problem Sie plagt, es wird jeweils bei zunehmenden Mond bis zum Vollmond an drei aufeinanderfolgenden Tagen besprochen. In Abhängigkeit vom Schweregrad Ihres Leidens behandle ich Sie in 1 – 3 Zyklen. Ich kombiniere diese uralte Heilkunst mit sogenannten Mesmer’schen Streichungen, die an sich schon sehr sehr wirkungsvoll beim Lösen von Energieblockaden sind. Daher setze ich sie auch bei der Hypnose von akuten und chronischen Schmerzen ein. Mit Hilfe von Mesmer’schen Streichungen wird meiner Beobachtung nach, der Erfolg durch das Besprechen deutlich verbessert.
Oftmals sind bereits nach dem ersten Zyklus schon beachtliche Veränderungen sichtbar oder spürbar.
Was kostet das Besprechen von Krankheiten?
Gemäß der Tradition und der festen Überzeugung aller Familienmitglieder, die die Gabe des Besprechens haben, darf ein Besprecher von Krankheiten kein Geld verlangen, sonst wirkt es nicht. Natürlich muss auch ich leben. Aber Krankheiten suchen jeden heim, jung und alt, arm und reich, Student und Unternehmer. Wir vertrauen seit jeher darauf, dass Sie tief in Ihrem Inneren wissen, was es Ihnen wert ist, wenn Sie sich entschließen, sich besprechen zu lassen, wie bei der Kollekte in der Kirche.
Vielleicht geht diese Praktik auf den 2. Korintherbrief Paulus zurück, um die Kirche gnädig zu stimmen. Menschen, die des Besprechens mächtig waren, wurden früher nämlich auch gern mal auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
„… So habe ich es nun für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, dass sie voranzögen zu euch, um die von euch angekündigte Segensgabe vorher fertig zu machen, sodass sie bereitliegt als eine Gabe des Segens und nicht des Geizes. Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“
(2.Kor.9,1 – 7)
Es liegt im Ermessen eines jeden Hilfesuchenden, was er entsprechend seinen Möglichkeiten, bereit ist für die Behandlung zu geben, ganz aus freien Stücken. Punkt.